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Begrüßung der neuen Hesse-Stipendiatin Elke Erb

Meldung vom 23.09.2011

Am Dienstag, 27. September 2011 wird um 18.30 Uhr die 42. Stipendiatin der Calwer Hermann-Hesse-Stiftung in der Sparkasse Calw begrüßt.  Elke ErbGeb. 1938 in Scherbach (Eifel), Übersiedlung in die DDR (Halle). 1958/59 Landarbeit, 1963 Lehrerexamen, 1963/65 Verlagsarbeit, ab 1966 freiberuflich. Kurzprosa, Lyrik, prozessuale Texte (1991:“Winkelzüge oder Nicht vermutete, aufschlußreiche Verhältnisse“); zuletzt: „die crux“ (Prosa, 2003), „Gänsesommer“ (Gedichte und Kurzprosa, 2005), „Sonanz. Fünf-Minuten-Notate“, 2008, alle bei Urs Engeler Editor, Basel. Meins. Roughbook 006, Wuischke, Berlin und Holderbank SO, Juni 2010 (bestellen@roughbooks.ch).Übersetzungen & Nachdichtungen (vor allem russischer Poesie), Herausgaben (zuletzt: Wis und Ramin; 1991. Friederike Mayröcker, „Veritas, Lyrik und Prosa 1950-1992“, 93; beide Reclam Leipzig.)

Zitat der Woche

„Mit denen, die wir nicht mehr sehen, verkehren wir auf eine andere Art als mit denen, die noch ‚da’ sind. Aber gegenwärtig sein können sie uns nicht weniger; oft ist ihre Nähe noch stärker als jede andere.“

Aus einem Brief Hesses vom August 1942 an Lene Gundert