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Hermann Hesse Festival 2012: Vorverkauf startet

Meldung vom 15.02.2012

Das Hermann Hesse Festival 2012 mit dem “Songwettbewerb Panikpreis” kehrt an seinen Ursprungsort zurück. Am Samstag, 7. Juli, treten die sechs Finalbands des diesjährigen Panikpreis vor dem Hermann Hesse Geburtshaus auf dem Marktplatz in Calw gegeneinander an. Höhepunkt des Konzerts wird wie immer der Auftritt von Udo Lindenberg sein. Im Schwarzwald wird er sein einziges Konzert außerhalb der Tournee spielen. Der Panikpreis wird von der Udo Lindenberg Stiftung vergeben. Bisher haben sich rund 150 Bands aus ganz Deutschland beworben. Eine hochkarätige Jury aus Branchenexperten wählt aus allen Bewerbern sechs Finalisten. Diese treten am 7. Juli live gegeneinander an. Die Gewinnerband wird noch am selben Abend mit Udo Lindenberg & Panikorchester auf der Bühne stehen. Zum diesjährigen Hesse-Jahr wird es auch beim Panikpreisfinale einige Überraschungen geben. So wird unter anderem Heike Makatsch erwartet, die derzeit unter Federführung des SWR einen Hesse Roman verfilmt. Im Rahmenprogramm des Festivals wird sie darüber berichten. Außerdem werden Ausschnitte aus dem Film gezeigt. Karten für das Hermann Hesse Festival 2012 mit dem Panikpreisfinale und einem Konzert von Udo Lindenberg & Panikorchester gibt es ab sofort für € 35.- an allen bekannten Vorverkaufsstellen . Pro verkauftem Ticket geht ein Euro an die Udo Lindenberg Stiftung, die damit den Verein "Watoto wa Kenya e.V." unterstützt. Dieser hilft Kindern und Schulen in Mombasa. Moderation: Arno Köster, Ben Streubel und Udo Lindenberg. Veranstalter sind die Udo Lindenberg Stiftung und die Agentur Concetera, die auch "Calw rockt" durchführt. Präsentiert wird das Hermann Hesse Festival von SWR 3, Pforzheimer Zeitung und Schwarzwälder Bote. Weitere Informationen:www.udo-lindenberg-stiftung.dewww.watotowa.orgwww.panikpreis.de eingestelllt von: Pressebüro et cetera 

Zitat der Woche

„Jeder strahlt sein Schicksal selber aus. Weisheit ist: es als Bild seiner selbst erkennen und nicht eine rohe ‚äußere’ Macht darin sehen.“

Aus einem Brief Hermann Hesses 1919