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Hermann Hesse in Ulm, um Ulm und um Ulm herum

Meldung vom 15.10.2018

Die in Ulm lebenden Bibliothekare Jan Haag und Bernd Michael Köhler haben ein Buch vorgelegt mit dem Titel "Seien Sie gegrüßt, liebe Freunde in Ulm" – Hermann Hesse und die schwäbische Donaustadt. Es ist im Ulmer Verlag Klemm+Oelschläger erschienen, hat 114 Seiten mit einigen Abbildungen und ist unter der ISBN 978-3-86281-132-8 zum Preis von 12,80 Euro im Buchhandel erhältlich. Im Klappentext ist zu lesen: "Was führte Hermann Hesse an einem Abend im April 1904 in Ulm in das Gasthaus Schwarze Henne hinter dem Gänsturm? Was faszinierte den Dichter am Ulmer Münster? Und wer war eigentlich Eugen Link? Zweimal war Hermann Hesse zu Lesungen aus seinen Werken in Ulm. Den Aufenthalt in der Donaustadt im November 1925 hat er in seiner autobiografischen Erzählung Die Nürnberger Reise in Literatur verwandelt. Dass sich Hesse sehr oft in Ulm aufgehalten hat und ein Leben lang gute Beziehungen zu Freunden und Bekannten in der Stadt pflegte, schildert dieses Buch. Anhand bekannter und bisher unbekannter Quellen zeigen Jan Haag und Bernd Michael Köhler Aspekte aus dem Leben des Schwaben Hermann Hesse, die in den bisherigen Lebensbeschreibungen nicht berücksichtigt wurden."   (HSL)

Zitat der Woche

„Der Kleinere sieht am Größeren das, was er eben zu sehen vermag.“

Aus Hermann Hesses Roman „Das Glasperlenspiel“, 1943