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Internationale Hermann-Hesse-Gesellschaft sucht neue Mitglieder

Meldung vom 24.11.2014

Die Internationale Hermann-Hesse-Gesellschaft hat einen Werbeflyer veröffentlicht mit der Aufforderung: "Treten Sie in Dialog mit Hermann Hesse!" Darin heißt es weiter: "Hermann Hesses Leben fasziniert unzählige Menschen weltweit. Sein Werk ist eine unerschöpfliche Quelle der Anregung für das eigene Leben. - Schöpfen Sie aus dieser Quelle, indem Sie Mitglied der Gesellschaft werden, die Hermann Hesses Erbe pflegt." Die Internationale Hermann-Hesse-Gesellschaft widmet sich der Pflege des Werkes des Nobelpreisträgers. Sie gibt ein Jahrbuch mit aktuellen Beiträgen zum literarischen Werk Hesses heraus, das für Mitglieder kostenlos ist. Sie arbeitet eng mit den Hesse-Orten Calw, Gaienhofen und Montagnola/Collina d'Oro und deren Museen zusammen. Mit diesen veranstaltet sie auch das "Internationale Hermann-Hesse-Kolloquium" mit internationalen Referenten. Wichtig ist der Gesellschaft die völkerverständigende Wirkung von Hesses Werk und der daraus sich ergebende interkulturelle Dialog. Sie kooperiert deshalb mit Hermann-Hesse-Gesellschaften und -Forschungsstätten rund um den Erdball. Das derzeitige Präsidium der Gesellschaft: Präsident: Klaus von Trotha Vizepräsidenten: Silver Hesse, Michael Limberg, Mauro Ponzi Präsidiumsmitglieder: Volker Michels, Editionsarchiv Offenbach; Henriette Herwig, Hermann-Hesse-Stiftung Bern Vertreter der Institutionen: Schweizer Literaturarchiv, Gemeinde Gaienhofen, Stadt Calw, Comune di Collina d'Oro, Calwer Hermann-Hesse-Stiftung, Deutsches Literaturarchiv Marbach Geschäftsführung: Stadt Calw Weitere Informationen, auch zum Erwerb der Mitgliedschaft, unter www.hessegesellschaft.de Eingestellt vom Kulturbüro Herbert Schnierle-Lutz                                         fasziniert

Zitat der Woche

„Mit der Weisheit geht es uns wie dem Achilles mit der Schildkröte. Sie ist immer ein Stück voraus. Zu ihr unterwegs zu sein, ihrer Anziehungskraft zu folgen, ist dennoch ein guter Weg.“

Aus einem Brief Hesses 1950 an Hans Huber