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Internationales Hermann Hesse Kolloquium

Meldung vom 25.02.2008

„Die gefährliche Lust, unerschrocken zu denken“ Das Menschenbild bei Hermann Hesse   Vorläufiges Programm:   Donnerstag, 1. Mai 2008 Volker Michels, Offenbach: „Die gefährliche Lust unerschrocken zu denken“. Hermann Hesses Welt- und Menschenbild.   Freitag, 2. Mai 2008 Dr. Günter Baumann, Balingen: Menschsein als Aufgabe. Dimensionen von Hermann Hesses Menschenbild Dr. Ingo Cornils, Universität Leeds: Hermann Hesse und die Elite(n). Lesung mit Hubertus Gertzen zum Thema „Frauen“. Michael Limberg, Düsseldorf: „Entzücke, quäle, doch erhör mich nicht“ – Hermann Hesses Frauenbild. Prof. Dr. Mauro Ponzi, Universität Rom: Kraft des Lebens. Jugend und Vitalismus bei Hermann Hesse. Lesung mit Hubertus Gertzen: Über das Alter. Abendveranstaltung mit dem Schauspieler Ezard Haußmann (Sohn von Hesses 2. Frau Ruth Wenger)   Samstag, 3. Mai 2008 Prof. Dr. Andreas Solbach, Universität Mainz: Melancholie als Lebensform im „Steppenwolf“. Daniela Humajova, Bratislava: Die Hesse-Rezeption in der Slowakischen Republik. Prof. Dr. Helga Abret, Universität Metz: „... die Tür ins Unendliche“. Die Bedeutung Mozarts für Hesses Bild vom „eigentlichen Menschen“. Dr. Christoph Gellner, Luzern: Humanität aus Religion. Hesses west-östliches Weisheitsdenken.   Gegen 13.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Zitat der Woche

„Der Kleinere sieht am Größeren das, was er eben zu sehen vermag.“

Aus Hermann Hesses Roman „Das Glasperlenspiel“, 1943