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"Mit dem Farbkasten auf der Lauer" - Hermann Hesse als Maler

Meldung vom 15.09.2009

Hermann Hesse begann im Ersten Weltkrieg auf Rat seines Psychotherapeuten, seine Träume bildlich darzustellen und entdeckte so seine Begabung zum Zeichnen und Malen. In langwierigen, autodidaktischen Studien hat der damals bereits Vierzigjährige seine Fertigkeiten weiterentwickelt, beflügelt duch die farbenfrohe Umgebung seiner Tessiner Wahlheimat. Volker Michels, Herausgeber der Hesse-Werke im Suhrkamp Verlag, gibt einen Eiblick in diese Entwicklung.   In deutscher Sprache; Eintritt Fr. 7,50/Fr. 6,00

Zitat der Woche

„Mit denen, die wir nicht mehr sehen, verkehren wir auf eine andere Art als mit denen, die noch ‚da’ sind. Aber gegenwärtig sein können sie uns nicht weniger; oft ist ihre Nähe noch stärker als jede andere.“

Aus einem Brief Hesses vom August 1942 an Lene Gundert