• Change Language:
  • English version is coming soon.

Museum Hermann Hesse Montagnola | Aktuelle Informationen

Meldung vom 19.03.2020

Fondazione Hermann Hesse Montagnola

Liebe Freunde des Museums Hermann Hesse, liebe Pressevertreter, sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie sicherlich bereits erfahren haben, bleibt unser Museum und das Literaturcafé Boccadoro mindestens bis zum 29. März geschlossen und die geplanten Veranstaltungen im März und im April werden verschoben. Wir haben bereits mit allen Beteiligten und den Künstlern neue Termine für Ende Mai und im Juni vereinbart (Dank an alle für ihre Flexibilität), in der Hoffnung, dass sich bis dahin die Lage entspannt hat.

Hier die neuen Daten:

Eröffnung der Ausstellung Gunter Böhmer illustriert Klingsors letzter Sommer (geplant für den 4.4.) neu am Donnerstag, den 28. Mai um 18.30 Uhr

Vortrag von Volker Michels über Gunter Böhmer und Hermann Hesse (geplant für den 5.4.) neu am Samstag, den 30. Mai um 17.30 Uhr

Lesung "Wunderbarer Zauber der Vergänglichkeit" mit Ernst Süss, Antonio Ballerio und Elisa Netzer (geplant für den 12.4.) neu am Sonntag, den 31. Mai um 17.00 Uhr

Aperitif mit einem Autor mit Javier Zabala und Sonja Riva (geplant für den 29.2.) neu am Samstag, den 6. Juni um 17.30 Uhr

Aperitif mit einem Autor mit Romana Petri und Sonja Riva (geplant für den 28.3.) neu am Samstag, den 20. Juni um 17.30 Uhr

Sonntagslesung (geplant für den 5.4.) neu am Sonntag, den 10. Oktober um 16.00 Uhr

Über eventuelle weitere Änderungen und Anpassungen informieren wir Sie unverzüglich mit einem Newsletter und über die Website, Facebook und Instagram.

In der Hoffnung, Sie bald in der Torre Camuzzi begrüssen zu dürfen und mit den besten Wünschen in dieser schwierigen Zeit.

Regina Bucher

Direktorin Fondazione Hermann Hesse Montagnola Fondazione Hermann Hesse Torre Camuzzi, 6926 Montagnola

info@hessemontagnola.ch | www.hessemontagnola.ch

Zitat der Woche

„Oft ist die Welt schlecht gescholten worden, weil der, der sie schalt, schlecht geschlafen oder zu viel gegessen hatte.“

Aus Hermann Hesses Essay „Zarathustras Wiederkehr“, 1919