Über das west-östliche Denken bei Hermann Hesse und Schriftstellern der Gegenwart
Meldung vom 06.10.2013


Der Theologe Christoph Gellner veröffentlichte 2006 im Hermann-Hesse-Jahrbuch 3 einen Aufsatz „Wie der Buddha in den Westen kam. Hermann Hesse, Luise Rinser und Adolf Muschg“. Daran anknüpfend befasst er sich nun in seinem soeben erschienenen Buch „... nach oben offen. Literatur und Spiritualität – zeitgenössische Profile“ u. a. mit der Auseinandersetzung mit dem Zen-Buddhismus, wie sie Hermann Hesse führte und Autoren der Gegenwart weiter führen, wie z.B. Adolf Muschg, Ralf Rothmann, Christoph Peters und Hanns-Josef Ortheil.
Dr. Christoph Gellner ist an der Universität Luzern Lehrbeauftragter für Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen. Er hat bereits verschiedentlich zu Hermann Hesses west-östlichem Denken gearbeitet und darüber auf dem Internationalen Hermann-Hesse-Kolloquium in Calw und bei anderen Hesse-Kongressen referiert.
Das Buch von Christoph Gellner: „... nach oben offen. Literatur und Spiritualität – zeitgenössische Profile“ (ISBN 3786729983) ist im Matthias Grünewald Verlag in der Reihe „Theologie und Literatur“ erschienen, hat 240 Seiten und kostet 29 Euro.
Eingestellt am 6. Oktober 2013 vom Kulturbüro Herbert Schnierle-Lutz