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(c) Peter von Felbert.

Christoph Peters wurde 1966 in Kalkar am Niederrhein geboren.
Während der Gymnasialzeit war der Sammler, Künstler und Dichter Franz-Joseph van der Grinten sein Lehrer. Von 1988 bis 1994 studierte er Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe bei H.E. Kalinowski und G. Neusel, zuletzt als Meisterschüler von Meuser. Anschließend arbeitete er fünf Jahre als Fluggastkontrolleur am Frankfurter Flughafen. Seit 2000 lebt als Schriftsteller und Zeichner in Berlin.

Zuletzt veröffentlichte er die Romane „Der Sandkasten“ (2022) und „Krähen im Park“ (2022) sowie den Reiseessay „Tage in Tokio (2021). Sein Werk erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Friedrich-Hölderlin-Preis 2016, den Wolfgang-Koeppen-Preis 2018 sowie den Niederrheinischen Literaturpreis 1999 und 2022.

Zitat der Woche

„Jeder Mensch ist etwas Persönliches und Einmaliges, und an die Stelle des persönlichen Gewissens ein kollektives setzen zu wollen, das heißt schon Vergewaltigung und ist der erste Schritt zu allem Totalitären.“

Aus einem Brief Hesses vom Juni 1951 an Joachim Friedrich