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Márton Kalász

Geboren 1934 in Südungarn, Studium in Pécs, danach Reporter, Redakteur, Verlagslektor, bis 1994 Leiter des ungarischen Kulturinstituts in Stuttgart, 17 Gedichtbände, Roman “Winterlamm”. Kritisch ironische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Situation und den Veränderungen in seiner Heimat. 1999 “Dunkle Wunde” in deutscher Übersetzung, eine Sammlung eigener Gedichte über Hölderlin.

Zitat der Woche

„Mit denen, die wir nicht mehr sehen, verkehren wir auf eine andere Art als mit denen, die noch ‚da’ sind. Aber gegenwärtig sein können sie uns nicht weniger; oft ist ihre Nähe noch stärker als jede andere.“

Aus einem Brief Hesses vom August 1942 an Lene Gundert