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Roswitha Matwin-Buschmann

Geboren in Trier, lebt in Berlin und Warschau. Sie studierte Russisch und Polnisch an der Universität in Leipzig. Arbeitete als Dolmetscherin, Redakteurin, Verlagslektorin. Ab 1970 freie literarische Übersetzerin in Ostberlin. Seit 1991 am Goethe-Institut in Warschau. Zahlreiche bedeutende Literaturübertragungen vom Polnischen ins Deutsche. Erhielt für “Variationen in Briefen” von Kazimierz Brandys den Johann-Heinrich-Voss-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Während ihres Stipendienaufenthaltes in Calw arbeitete Roswitha Matwin-Buschmann an: Chana Gorodecka, Tagebuch einer polnischen Jüdin; Reclam Leipzig und an den Erinnerungen des polnischen Nobelpreisträgers Czeslaw Milosz, Die Straßen von Wilna; Hanser München.

Persönliche Calwer Zustände (Adobe PDF)

Zitat der Woche

„Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen: Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß und die Geduld gibt Ruhe.“

Aus einem Brief Hesses vom Juli 1950 an Maximilian Spaeth