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Museen/Archive

Hesse-Freunde finden Museen, Ausstellungen mit Büchern, Bildern und Dokumenten des Dichters

  • in Calw, seiner Geburtsstadt und Handlungsort zahlreicher seiner Werke,
  • in Tübingen, wo Hesse von 1895 bis 1898 seine Buchhändlerlehre absolvierte,
  • in Gaienhofen, dem Ort, an dem Hesse eine Familie gründete und ein Haus baute,
  • in Montagnola, wo Hesse die längste Zeit seines Lebens verbrachte,

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, betreut große Teile des literarischen Nachlasses.

Das Schweizerische Literaturarchiv Bern bewahrt seine Bibliothek, Teile des Hausrats, wichtige Manuskripte und Korrespondenzen sowie etwa die Hälfte der überlieferten an Hesse gerichteten Briefe.

Im Martin-Pfeifer-Archiv Calw wurde die umfangreiche Materialsammlung des Hesseforschers zugänglich gemacht.

Die 21.500 Datensätze umfassende Datenbank Hermann Hesse Sekundärbibliographie von Jürgen Below umfasst Quellennachweise aus bereits bekannten bibliographischen Verzeichnissen sowie bislang unbekannten Publikationen. Ergänzend dazu ist das Hermann Hesse-Handbuch erschienen.

Zitat der Woche

„Je mehr der Mensch in der Hölle lebt, desto nötiger braucht er eine Melodie, einen Vers, ein Bild, eine Erinnerung an alles, was im Moment vernichtet scheint und es doch nicht ist.“

Aus einem Brief Hesses vom Februar 1939 an Alfred Kubin